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Archiv - 2006/07

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Drei deutsche Ladies in Prag.....

Prag. (chk) Drei deutsche Ladies waren Anfang Dezember beim ITF-Turnier in der tschechischen Hauptstadt Prag im Einsatz. Ebenfalls vor Ort war Bundestrainer Christoph Müller (Krefeld), der seine drei besten Damen Katharina Krüger, Nora Sommerfeld und Linda Wagemann beobachten konnte.

Letztere mutierte im Laufe der Woche zum Pechvogel, wurde doch ihr Auto vor dem Hotel gleich zwei Mal aufgebrochen. "Beim ersten Mal entwendete man mir das Navigationsgerät, beim zweiten Bruch war dann mein CD-Player dran", so Deutschlands Nummer drei. Im Einzel musste sich die Fränkin gleich zum Auftakt der Italienerin Stefania Galletti (ITF 40) mit 1:6, 0:6 beugen, im Doppel lief es an der Seite der Österreicherin Henriett Koosz (ITF 89) beim 1:6, 1:6 gegen Galletti/Monica Quassinti (ITF 91) leider nicht viel erfolgreicher. Nora Sommerfeld kämpfte gegen die Britin Susan Paisley beim 7:6, 4:6, 2:6 nach langer Verletzungspause vorbildlich, für den Einzug in die nächste Runde reichte es aber dennoch nicht. Im Doppel war Sommerfeld gemeinsam mit der Spanierin Barbara Vidal (ITF 68) gegen das japanisch/belgische Duo Kanako Domori (ITF 21)/Brigitte Ameryckx (ITF 22) beim 2:6, 1:6 chancenlos. Deutschlands Nummer eins, Katharina Krüger war in einem starken Feld an Position vier gesetzt, hatte demzufolge zunächst einmal Freilos. Gegen die Italienerin Monica Quassanti landete die Berlinerin mit 6:0, 6:1 einen klaren Sieg, im Viertelfinale war allerdings gegen die sehr stark auftrumpfende Österreicherin Margrit Fink beim 7:5, 0:6, 1:6 Endstation. Nach einem Kraftakt im ersten Satz, wo die Deutsche einen 7:5-Satzgewinn verbuchen konnte, riss der Faden. Im Doppel konnte Krüger mit ihrer polnischen Partnerin Agnieszka Bartzak nach einem glatten Erfolg über Margrit Fink/Susan Paisley (Österreich/England) das Halbfinale erreichen, dort allerdings erwiesen sich Lola Ochoa/Marianna Lauro (Spanien/Italien) als die Glücklicheren. Der Champions-Tiebreak musste die Entscheidung bringen.

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Der neue Plan ist da.....

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Bundestrainer unter sich...27.10.2007

Am Rand des QS Supercup Handball Turniers  und der gleichzeitigen Tennis Rollstuhldemonstration in Halle hatte man Zeit,  ein wenig über den Tellerrand  zu blicken und Erfahrungen auszutauschen...Christoph Müller, Heiner Brand, Christoph Kellermann...unten Sven Hiller ( Deutschlands Nr.3)

Deutsches Rollstuhl-Tennis-Nationalteam möchte den Weg zur Weltmeisterschaft 2008 über HalleWestfalen nehmen…

HalleWestfalen. (chk) Im ostwestfälischen Halle fanden in diesen Tagen im GERRY WEBER Sportpark die nunmehr 19. Colours-Open statt, ein mit 5.000 Euro dotiertes Preisgeldturnier für Damen und Herren. Im Rahmen dieses beliebten und äußerst stark besetzten Events bekam am Finaltag auch die deutsche Rollstuhl-Tennis-Nationalmannschaft der Herren eine Bühne, um auf sich aufmerksam zu machen.

Die beiden Nationaltrainer Christoph Kellermann (Waltrop-Elmenhorst/Herren) und Christoph Müller (Krefeld/Damen) reisten bereits am Samstag mit der deutschen Nummer eins, Steffen Sommerfeld, und der Nummer drei der nationalen Rangliste, Sven Hiller, an. Beide Aktiven kommen aus Berlin, spielen dort bei den Zehlendorfer Wespen und begeisterten mit ihrer kurzen, aber intensiven Demonstration Veranstalter und Zuschauer gleichermaßen. „Es ist faszinierend, den Rollstuhlfahrern beim Tennisspiel zuzusehen“, so Turnierchef Thorsten Liebich, der die Delegation des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes für den Schlusstag der Eventwoche verpflichtet hatte. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Sportwart des TC Blau-Weiß Halle, der gleichzeitig das Bundesligateam der Lindenstädter managt, schlugen sich die beiden Weltranglistenspieler des DRT mit den Bundestrainern ein, im Anschluss folgte ein Demonstrationssatz, der so manche Finesse des Rollstuhl-Tennissports offen legte. Zuschauer, Funktionäre und Medienvertreter staunten nicht schlecht, als Sommerfeld (ITF 32) und Hiller (ITF 80) den Stuhl meisterhaft und mit einer Selbstverständlichkeit über den Hardcourt des GERRY WEBER Sportparks manövrierten, als gäbe es nichts Leichteres. Rassige Grundlinienduelle, Angriffsschläge und sicher verwandelte Flugbälle kennzeichneten die Demo.

 Turnierchef Thorsten Liebich zufrieden…

„Genauso hatte wir uns das vorgestellt“, zeigte sich Thorsten Liebich zufrieden. Der Geschäftsführer des GERRY WEBER Sportparks richtete den Rollis die besten Wünsche von Gerhard „Gerry“ Weber aus. Der Modeunternehmer bedauerte es sehr, nicht persönlich anwesend gewesen zu sein. „Geschäftliche Termine im Ausland haben dies aber leider nicht ermöglicht“, weiß Liebich zu berichten. Nach der gelungenen Rollipremiere auf ostwestfälischen Boden überlegt man nun gemeinsam, wie man Rollstuhl-Tennis auch in die GERRY WEBER OPEN im Juni 2008 integrieren kann. „Es gibt da verschiedene Modelle“, bilanziert Thorsten Liebich. „Eines aber ist sicher: Wir werden die Rollis ganz sicher hier in HalleWestfalen wiedersehen, vielleicht sogar schon unmittelbar vor den 16. GERRY WEBER OPEN, denn wenn das Hauptfeld des einzigen ATP-Rasentennisturniers auf deutschem Boden auf den Weg geht, werden die Rollis nach Cremona reisen. Dann nämlich finden in Norditalien die Weltmeisterschaften im Rollstuhl-Tennis statt. „Der Weg zur WM könnte also über HalleWestfalen führen“, so Herren-Bundestrainer Christoph Kellermann. „Wir sind sehr dankbar für diesjährige Einladung und die damit verbundene Gastfreundschaft. Wir kommen gerne wieder…“

www.drt-verband.de

Serve and Volley auch bei
Gerry Weber Open

Theoretisch könnten die Tennis-Rollis auch bei den Meisterschaftsspielen der »Fußgänger« mitmachen. Am Rande der »Colours Open« stellten zwei der besten von ihnen ihre Klasse unter Beweis – hintere Reihe von links: Bundestrainer Christoph Müller, Bundestrainer Christoph Kellermann, Turnierchef Thorsten Liebich; vorne: Sven Hiller und sein Teamkollege Steffen Sommerfeld (Deutschlands Nummer eins).

H a l l e (WB). »Normale« Spieler nennen sie »Fußgänger«, und den Ball lassen sie gelegentlich zwei Mal aufspringen. Das ist
eigentlich schon alles, was Rollstuhl-Tennisspieler von ihren Sportkollegen unterscheidet. Bei den »Colours Open« haben zwei der besten deutschen Tennis-Rollis eine Kostprobe ihres Könnens abgegeben.
Steffen Sommerfeld, die unumstrittene nationale Nummer eins, und sein Kollege Sven Hiller dreschen auf dem Hartplatz des Sportparks auf die gelbe Filzkugel ein. Imponierend auch, wie schnell und wie geschickt sie ihren speziellen Rollstuhl von rechts nach links, vor und zurück bewegen. »Es gibt Spieler, die bevorzugen Serve and Volley«, schmunzelt Herren-Bundestrainer Christoph Kellermann, der zusammen mit seinem Kollegen Christoph Müller (verantwortlich für die Damen) beim Schaukampf mit von der Partie ist. So selbstverständlich wie Schmetterbälle und Aufschlag-Asse sind mittlerweile bei den Grand-Slam-Turnieren die Auftritte der weltbesten Rollis – auch auf dem heiligen Rasen von Wimbledon. Wie spektakulär dieser Sport sein kann, verdeutlicht Kellermann an dem Beispiel eines Amerikaners: »Ein verrückter Kerl, der auch schon mal aus seinem Stuhl herausspringt, um den Ball noch zu erreichen, und danach auf allen Vieren zurückkrabbelt.
«Auf der Profitour – es gibt auch eine Weltrangliste – spielen andere Nationen wie etwa die Holländer die erste Geige. Die Bundestrainer rechnen mit einem langen Prozess, ehe dieser Sport auch in Deutschland die verdiente Akzeptanz erfährt. Derzeit sind dem Deutschen Rollstuhl-Tennisverband etwa 100 Aktive mit ganz unterschiedlicher Spielstärke bekannt. Veranstaltungen wie die im Sportpark Halle sieht Kellermann als Möglichkeit, Werbung in eigener Sache zu machen, Kontakte zu knüpfen. Gleichzeitig geht es darum, Strukturen zu schaffen. Das beginnt bei der speziellen Ausbildung von Trainern – in jedem Verband sollten Ansprechpartner zur Verfügung stehen – und endet bei der Planung von Leistungszentren. Auf die Coaches und ihre Mitstreiter wartet viel Arbeit – ehrenamtlich: »Mit den Jungs zu arbeiten, ist kein Beruf, weil es damit kein Geld zu verdienen gibt, sondern eine Berufung.« Der Ausflug in die Lindenstadt lohnt sich für Spieler und Trainer, auch wenn ihre Tennis-Demonstration unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet. Das kann sich aber bald ändern. »Ich kann mir vorstellen, dass nächstes Jahr ein kleines Rollstuhltennis- Turnier in die Colours Open integriert wird«, zeigt Sportpark-Chef Thorsten Liebich großes Interesse. Auch ein Showkampf bei den Gerry Weber Open sei denkbar. Steffen Sommerfeld und Sven Hiller haben mittlerweile ihre Trainingseinheit beendet. Sommerfeld, seit elf Jahren aktiv, kann sich anders als sein berufstätiger Partner auch dank eines Sponsors und des Behinderten-Sport-Verbandes Sachsen-Anhalt voll auf seinen Sport konzentrieren. Die Kosten für Turnierreisen, Training und Material belaufen sich auf etwa 8000 Euro. Der 38-Jährige träumt davon, bei den Paralympics 2008 in Peking aufzuschlagen. Seine Turnierergebnisse und seine Weltranglisten-Position 32 sind ausreichend. Eine viel höhere Hürde stellen da schon die Kriterien des nationalen Komitees da: Nominiert werden vor allem Medaillen- Kandidaten.

weitere Informationen: Haller-Kreisblatt

Quelle: Westfalen-Blatt Nr.252

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Rheinland-Sportmesse...

Neuss. Damen-Bundestrainer Christoph Müller absolvierte gemeinsma mit der deutschen Nationalspielerin Nora Sommerfeld eine Kurz-Demo im Rahmen der Rheinland-Sportmesse in Neuss-Büttgen. "Sportbegeisterte und Sportinteressierte der Region kommen hier zusammen", so Müller, der in Neuss-Büttgen eine tolle Plattform vorfand, um den Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verband gemeinsam mit seiner Athletin aktiv zu präsentieren.

Amateursportler treffen Profis und haben die Möglichkeit, neue Produkte zu testen, sich sportlich zu betätigen oder den vielen Profi- und Amateursportlern bei spannenden Wettbewerben und Demonstrationen zuzusehen. Drei Tage drehte sich dort alles um das Thema Sport. Die Zuschauer und Gäste waren begeistert.

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Damen-Bundestrainer auf der Reha-Care

Düsseldorf. Damen-Bundestrainer Christoph Müller war Gast der >Reha-Care< in Düsseldorf. Hierbei handelt es sich um eine Messe für Rehabilitation, Prävention, Integration und Pflege.

"Hier müssen wir mit dem Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verband im kommenden Jahr auch hin und mit einer Präsentation Flagge zeigen", so der Krefelder begeistert. Der DRT nahm den Ball direkt auf und sondiert derzeit die Lage. "Wir werden uns bemühen, 2008 dort mit einem Stand oder einer Präsentationsfläche präsent zu sein", so Edwin Kornel, DRT-Präsident.

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Hochklassiger Tennissport in Essen: Welch und Van Koot German Open-Champions...

Essen. (chk) Stephen Welch (USA) und Aniek Van Koot (Niederlande) haben die 19. Auflage der mit insgesamt 7.500 Euro dotierten ARAG German Open in Essen für sich entschieden. Stephen Welch stoppte im Endspiel nach einer überragenden Leistung den Lauf des jungen Belgiers Joachim Gerard durch einen Dreisatzerfolg. Aniek Van Koot siegte nach verpatztem ersten Satz am Ende absolut souverän gegen die Polin Agnieszka Bartczak.

Dank an die ARAG für das treue Engagement...

Der Präsident des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes e.V. (DRT), Edwin Kornel (Burgthann) zeigte sich am Ende überaus zufrieden mit dem Verlauf dieser 19. Austragung der German Open, die einmal mehr vom Haupt- und Titelsponsor ARAG unterstützt wurden. "Der ARAG gilt unser großer Dank, ohne diesen treuen Partner des DRT wäre die Austragung dieses unbestrittenen DRT-Turnierhighlights des Jahres nicht möglich. Mein Dank geht aber auch an die vielen Partner aus unserem Pool sowie an die zahlreichen Helferinnen und Helfer, die einmal mehr mit angepackt haben!" Schon lange im Vorfeld wurden die ARAG German Open national und international intensiv beworben, sicherlich ein Grund, weshalb die Teilnehmerzahl von 61 in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt werden konnte. Die Essener Tennishallen-Gemeinschaft (ETG) mit ihren zahlreichen Plätzen und ihrer guten Gastronomie war einmal mehr ein hervorragender Gastgeber.

Welch versus Gerard vor zahlreichen Zuschauern...

 

Zahlreiche Zuschauer säumten diesmal den Center Court, als die frühere Nummer eins der Weltrangliste, Stephen Welch gegen den jungen Belgier Joachim Gerard antreten musste. Gerard spielte sich mit einer großartigen Leistung ins Finale, in der Vorschlussrunde konnte er die deutsche Nummer eins, Steffen Sommerfeld mit 6:2, 6:0 aus dem Turnier spielen. Sommerfeld kann aber trotz des Ausscheidens äußerst zufrieden sein mit seinen Leistungen, konnte er doch in Runde eins seinen national härtesten Widersacher Peter Seidl in drei Sätzen und im Anschluss die Nummer eins des Turniers, den Tschechen Miroslav Brychta, in zwei Sätzen rausnehmen. Vor allem Sommerfelds Leistung beim 6:1, 6:4-Triumph gegen Brychta war beeindruckend. Gegen Gerard aber hatte auch der Berliner nicht den Hauch einer Chance. Selbst Stephen Welch musste sich mächtig strecken, um sich des Ansturms des Belgiers noch einmal erwehren zu können. Das Finale war gespickt mit knallharten Aufschlägen, offensivem Grundlinienspiel und einer hohen Fahrkultur. Kaum ein Spieler ist wendiger und schneller, als der kleine Amerikaner, der sich den Scheck über knapp 800 Euro in die Tasche stecken durfte.

Sommerfeld überrascht gegen Fink, Van Koot siegt...

Bei den Damen erhoffte sich der Veranstalter von der Nummer eins

 

im DRT, Katharina Krüger, insgeheim vielleicht ein wenig mehr, aber die Berlinerin musste sich nach einem Freilos in ihrem ersten Turnierspiel der jungen Niederländerin Marjolein Buis mit 4:6, 4:6 beugen. Katharina Krüger traf an diesem Tag auf eine sehr wache und talentierte Gegnerin, die stark aufspielte. "Das war eine unangenehme Aufgabe zu Turnierbeginn. Gegen diese Gegnerin darf man aber verlieren, es war ein gutes Spiel zweier gleichwertiger Spielerinnen", so Damen-Bundestrainer Christoph Müller. Die zweite Deutsche Spielerin im Feld, Nora Sommerfeld, wusste zunächst einmal mit einem starken Auftritt zu überzeugen. Mit 6:4, 7:5 schlug die Düsseldorferin die Österreicherin Margrit Fink, das Viertelfinalticket war gebucht. Allerdings musste sich Deutschlands Nummer zwei dort der späteren Turniersiegerin Aniek Van Koot stellen. Beim 3:6, 3:6 verkaufte sich Sommerfeld allerdings teuer. Van Koot sicherte sich dank eines Dreisatzerfolgs über die Polin Agnieszka Bartczak am Ende verdient den Titel und knapp 600 Euro Preisgeld.

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Acht Tennistrainer ließen sich auf der Tennis-RANCH zum DRT-Rolli-Trainer ausbilden…

Waltrop-Elmenhorst. (chk) Die Trainer-Fortbildung des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes e.V. im westfälischen Waltrop-Elmenhorst war ein voller Erfolg. Acht Trainer kamen und ließen sich von den beiden Bundestrainern Christoph Müller (Damen/Krefeld) und Christoph Kellermann (Waltrop-Elmenhorst/Herren) in Sachen Rolli-Tennis ausbilden. Nach einem ausführlichen theoretischen Teil, der unter anderem detaillierte Informationen zur Rollstuhl-Tennis-Geschichte, den Behinderungen und Bewegungseinschränkungen bis hin zur Ethik im Umgang mit Rollstuhlfahrern und Behinderten beinhaltete, stürmten die Coaches die beiden Sandplätze auf der Elmenhorster Tennis-RANCH.

Der Rollstuhl als drittes Sportgerät...

„Ich hätte nicht gedacht, dass der Umgang mit dem Stuhl eine solche Übung erfordert“, staunte A-Lizenztrainer Bodo Richter (TV Tennis-Oase Lünen) nicht schlecht, als er die ersten Fahrübungen im Rollstuhl absolviert hatte. Auch sein Kollege Christian Schaeffer (ebenfalls Tennis-Oase) zollte den Rollstuhlfahrern spontan jede Menge Respekt. „Sensationell, wie schwer es für uns Fußgänger ist, den Rollstuhl als drittes Sportgerät hinzuzunehmen“, so Schaeffer, der Rollstuhl-Tennis nun gemeinsam mit Bodo Richter in das Angebot der Tennisschule aufnehmen möchte.

"Eine unheimlich wertvolle Erfahrung..."

Auch Sarah Schemmann (Spielerin beim TV Altlünen und Trainerin bei Blau-Weiß Werne) war vom Rollstuhl-Tennis begeistert: „Das war eine unheimlich wertvolle Erfahrung, so viele Informationen zum Thema Rolli-Tennis zu erhalten und eigene intensive Erfahrungen im Umgang mit dem Stuhl zu sammeln!“ Auch Ex-Profi Tim Richter, heute in Diensten des Dortmunder Tennisklub Rot-Weiß 98, hat den Tag auf der RANCH nicht bereut: "Ich werde Rollstuhl-Tennis definitiv in die Aktivitäten meiner Tennisschule einfließen lassen! Das hat mich schwer beeindruckt! Vor allem die Erfahrungswerte der beiden Bundestrainer fand ich enorm! Ich freue mich auf die künftige Kooperation!"

Im Praxisteil in Gruppen zum Ziel...

Die acht Trainer erarbeiteten gleich am ersten Tag in Gruppenarbeit eigenständig Übungen mit und für Rollis. Für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Tagesseminar nahmen sie die Zertifikate aus den Händen der Bundestrainer entgegen, die sie fortan als offizielle DRT-Trainer in ihren Clubs und Tennisschulen arbeiten lassen. Christoph Kellermann zeigte sich von der Motivation der Kollegen, sich im Behindertensport zu engagieren, begeistert: „Klasse, wie schnell wir im nationalen Verband beim Bemühen, Rollstuhl-Tennis populär zu machen, voran kommen! Mit Daniel Inhester kam einer der Trainer sogar aus dem fern gelegenen Erfurt angereist! Auch die nächste Fortbildungs-Veranstaltung am 18.11. in Essen ist schon fast ausgebucht!“ Die Lüner Trainer wollen Rollstuhl-Tennis an ihren jeweiligen Standorten nun offensiv bewerben und freuen sich über ihre erworbene neue Qualifikation.

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Sieger auf den ganzen Linie.
Das Projekt-Tennis an den Grundschulen.

Krefeld. Im Zuge des Projekts "Tennis an Grundschulen" fand beim CHTC ein Mini-Turnier statt. Im Bild (v.l.n.r.:) Christoph Müller (Schulreferent), Michaele Rütten ( Kreisjugendtrainerin) Hermann Borgmann (Hauptsponsor) mit den Finalisten nike Michler, Lennard Lehmann, Linus Michler, Mauritz Mönks, Pauline Holterbosch und Paulina Eickmeyer.

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www.Rheinische Post.de

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Fortbildung in Sachen Rollstuhl-Tennis ist ausgebucht. 17.09.2007

Waltrop-Elmenhorst. Viele bundesweite Anfragen von engagierten Tennistrainern erreichen die Geschäftsstelle des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes (DRT) zum Thema Aus- und Fortbildung zum Thema Rollstuhl-Tennis. Das freut die Verantwortlichen selbstverständlich sehr, denn das Ziel, Rollstuhl-Tennis hierzulande populärer und salonfähig zu machen, wird Stück für Stück erreicht. Der DRT bietet 2007 unter anderem ein Trainer-Seminar in Elmenhorst an. Die Fortbildung auf der RANCH ist ausgebucht.

Die Aus- und Fortbildungskonzeption wurde überarbeitet und aktualisiert. Ab sofort werden sich die beiden neuen Bundestrainer Christoph Müller (Krefeld/Damen) und Christoph Kellermann (Waltrop-Elmenhorst/Herren) um die Fortbildung der designierten DRT-Trainer kümmern. "Diese Fortbildung wird das Repertoire der lizenzierten Trainer erweitern, ihnen ein weiteres starkes Argument an die Hand geben", so Christoph Müller. Beide Bundestrainer und selbstverständlich der Deutsche Rollstuhl-Tennis-Verband stehen allen DRT-Trainern auch über die Fortbildung hinaus gerne hilfreich zur Seite, damit es ihnen gelingt, Rollstuhl-Tennis in ihren Clubs zu etablieren. Eines verspricht das neue Führungsduo schon heute: "Die eintägigen Aus- und Fortbildungen des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes werden auch weiterhin stark praxisbezogen und unterhaltsam sein!"

Fakten zur Fortbildung:

Die Fortbildung selber wird kurze theoretische Elemente beinhalten, insgesamt aber stark praxisorientiert sein. Der eintägige Trainerlehrgang dient der intensiven Einführung in den Rollstuhl-Tennissport. Folgende Fragen sollen unter anderem durch die Fortbildung beantwortet werden:

• Was ist Rollstuhl-Tennis überhaupt?
• Wo kommt Rollstuhl-Tennis her?
• Wie funktioniert Rollstuhl-Tennis?
• Welchen Stellenwert hat Rollstuhl-Tennis hierzulande?
• Was ist beim Umgang mit Behinderten zu beachten?
• Welche Übungsformen gibt es?
• Welche Chancen bieten sich mir durch Rollstuhl-Tennis?
• Wie kann ich Rollstuhl-Tennis in meinem eigenen Verein etablieren?
• Außerdem: Eigene wichtige Erfahrungen im Stuhl sammeln

Jeder Teilnehmer wird am Ende des Seminars ein Zertifikat des DRT erhalten und in der Lage sein, die ersten Gehversuche als Rollstuhl-Tennistrainer in seinem jeweiligen Verein zu praktizieren.

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Tennis-Ranch ist ein Riesenerfolg. 16.09.2007

Waltrop-Elmenhorst. (chk) Am 15./16. September fand auf der Tennis-RANCH in Elmenhorst der diesjährige offizielle Sichtungs-Lehrgang des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes e.V. (DRT) statt. Die Bundestrainer Christoph Müller (Damen/Nachwuchs) und Christoph Kellermann (Herren/Nachwuchs) zogen zwei Tage lang Nachwuchsspieler aus dem Bundesgebiet zusammen.

"Selbstverständlich waren auch die jungen Rollis aus der lokalen Tennisszene eingeladen, ihre Fähigkeiten im Umgang mit Schläger, Ball und Stuhl zwei Tage lang zu demonstrieren“, so >Gastgeber< Christoph Kellermann. Mit Marieluise Wissmann, Elena Brandt, Tobias Teichrib, Nick Nobbe, Markus Kreutzberger und Lotta Pappert arbeiteten sich gleich sechs lokale Rollstuhl-Tennisfans aus dem Kreis Unna durch die zahlreichen und abwechslungsreichen Übungen. Dominik Lust (Mannheim) und Jonas Kowalski (Geldern) komplettierten das sehr homogene Teilnehmerfeld.

Tennis-RANCH als idealer Veranstaltungsort...

 

„Die Tennis-RANCH bot den Aktiven und deren Betreuern Unterkunft und Vollverpflegung, so dass die sonst lästigen Transfers zwischen Tennisanlage und Hotel wegfielen“, weiß Christoph Müller die Rundumbetreuung der Elmenhorster Tennis-RANCH zu schätzen. Hinzu kam dass das Wetter dem ausrichtenden Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verband in die Karten spielte. „Traumhaftes Tenniswetter an beiden Tagen, intensives und kompetentes Training und eine einmalige Geselligkeit – das waren die Trümpfe an diesem Wochenende“, so Markus Kreutzberger. Nicht nur der Unnaer Neuzugang in Reihen des nationalen Verbandes war mit einem ungeheuren Trainingseifer und sprühender Lebensfreude angereist.



Teamgeist fördern, Lebensqualität geben...

„Im Team sportlich weiter vorankommen – das war primär unsere Intention bei der Durchführung dieses Lehrgangs“, so Kellermann, der Kids und Betreuern gemeinsam mit seinem Amtskollegen auch abseits des Courts eine Menge bot. So studierten die jungen >Rollis< per DVD im Rahmen einer Theoriestunde die Stars der Szene und fünf gemeinsame Essen sorgten für den erhofften Teamspirit. Gesellschaftlicher Höhepunkt war das Lagerfeuer am Samstagabend. Finanziert wurde der Lehrgang im Übrigen komplett vom Deutschen Behinderten Sportbund und dem Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verband. „Wir sind sehr glücklich, dass das dieser Lehrgang kurzfristig genehmigt und finanziert wurde“, so Kellermann weiter, der diesen Event zur ständigen jährlichen Einrichtung werden lassen möchte. Am besten dann wieder auf der Tennis-RANCH in Waltrop-Elmenhorst, denn hier ist der Name Programm: Die jungen Talente erlebten am Wochenende einen Hauch von Freiheit und Abenteuer, umringt von zahllosen Tennisbällen.

www.tennis-ranch.de

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Herren 30 auf Abschiedstour in Amsterdam. 08.09.2007

Nach der erfolgreichen Sommersaison 2007 traf sich die Mannschaft in Amsterdam, um mit dem sympathischen Belgier Christophe Thijs und dem Niederländer David Hoffmann zu verlängern und Harald Granow in die Herren 40 zu verabschieden. Der Hauptsponsor AHW lud zum geselligem Abend ein!

www.ahw.de

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Müller präsent, aber dennoch weit entfernt. 02.09.2007

Ath. (chk) "Nicht schon wieder Sevenans", muss sich Deutschlands Nummer zwei, Nora Sommerfeld beim Blick auf das Tableau gedacht haben. nach einem Freilos in Runde eins und einem ungefährdeten 6:0, 6:0-Zweitrundensieg über die Weltranglisten-91.Pathy Mortier aus Belgien kam es, wie bereits bei vielen weiteren Turnieren in diesem Jahr zum erneuten Aufeinandertreffen mit der belgischen Weltranglistenelften Annick Sevenans.

beim 3:6, 0:6 hatte Sommerfeld zwar auch diesmal keine Siegchance, "aber die Bedingungen zum Training vor Ort waren exzellent, auch dieses Turnier hat uns einen Schritt weitergebracht", bilanzierte Bundestrainer Christoph Müller, der Sommerfeld nach Belgien begleitete.

www.drt-verband.de

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Turniersieg in Wendelstein. 30.08.2007

Wendelstein. (chk) Die 5. Bavarian DRT Open vom 30. August bis zum 2. September 2007 im fränkischen Wendelstein bei Nürnberg wurden auch in diesem Jahr zu einem echten Erfolg. Nicht nur die Atmosphäre stimmte, auch das Wetter bleib trotz kleinerer Regenunterbrechungen Gott sei Dank stabil, so dass alle Spiele im Freien absolviert werden konnten. Turnierdirektor Edwin Kornel, gleichzeitig auch Präsident des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes e.V. (DRT), zeigte sich dementsprechend zufrieden mit der nunmehr fünften Austragung des beliebten Events. „Wir haben tollen Sport gesehen und auch das Zuschauerinteresse war angemessen“, so Kornel, der zum Turnierende zwei deutsche Teilnehmer in die Endspiele schicken durfte.

Krüger bleibt im Round Robin ohne Niederlage...

Bei den Damen wurde das >Round Robin-System< angewendet, fünf Damen spielten den Turniersieg >Jeder gegen Jeden< aus. Hierbei setzte sich Katharina Krüger (Berlin) in allen vier Gruppenspielen durch. Zum Abschluss des >Round Robin< gab es ein Spiel mit Finalcharakter, denn neben Krüger konnte auch die frühere Top-Ten-Spielerin Margrit Fink aus Österreich in den ersten drei Begegnungen ungeschlagen bleiben. Krüger setzte sich am Ende nach verlorenem erstem Satz (5:7) mit 6:1, 6:3 glatt durch und sicherte sich den Turniersieg. Den dritten Platz erspielte sich Nora Sommerfeld (Düsseldorf), durch einen 6:4, 7:6(4)-Erfolg über Muriel Elissalde aus Frankreich. Auf dem letzten Rang landete die Niederländerin Kitty Schulpen.

www.drt-verband.de

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Jonas Kowalski freut sich über einen neuen Sportrollstuhl…

Geldern. (chk) Jonas Kowalski, Nachwuchstalent des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes e.V. aus Geldern, freut sich über einen neuen Sportrollstuhl. „Bislang bin ich mit meinem Alltagsrollstuhl auf den Tennisplätzen unterwegs gewesen, nun kann ich endlich richtig Gas geben“, so Kowalski nach der Übergabe durch den Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verband e.V. (DRT), der das neue Sportgerät durch zweckgebundene Spenden realisieren konnte. Auch Kowalskis Heimtrainer, Christoph Müller, DRT-Bundestrainer der Damen und des Nachwuchses, freut sich mit seinem Schützling: „Jonas ist sehr talentiert und auf einem sehr guten Wege. Mit diesem neuen Sportgerät ermöglicht ihm der nationale Verband den Einstieg ins Turniertennis!“ Selbstverständlich erfreute die Spende auch die DRT-Präsidentin Regina Isecke: „Unserem Antrag auf Fördergelder bei der Alfred von Bohlen- und Halbach-Stiftung wurde stattgegeben! Zweckgebunden haben wir Gelder für zwei neue Tennis-Rollstühle erhalten, die wir für talentierte und zielorientierte Nachwuchsspieler einsetzen werden! Dass wir nun Jonas Kowalski als erstem diese Chance geben durften, freut mich sehr, er ist ein sehr talentierter Junge, der seinen Weg gehen wird!“

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Planungen für die ARAG German Open laufen auf Hochtouren…

Essen. (chk) Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Die ARAG German Open stehen vor der Tür und der Deutsche Rollstuhl-Tennis-Verband e.V. (DRT) setzte sich aus exakt diesem Grunde in den Clubräumen der Essener Tennishallen-Gemeinschaft (ETG) zusammen, um den Großevent zu planen. Nach einem guten Gespräch mit dem Haupt- und Titelsponsor, der ARAG AG in Düsseldorf, „wurde die gute Kooperation zunächst einmal aufs Neue besiegelt“, so Edwin Kornel, Präsident des DRT.


In Essen setzte sich Kornel gemeinsam mit seiner Geschäftsführerin Gisela Müller sowie Eckard Tröger von der Agentur Markt und Strategie und den beiden Bundestrainern Christoph Müller und Christoph Kellermann zusammen, um gemeinsam mit dem Präsidenten des Tennis-Verbandes Niederrhein, Gerhard Nölle in die Zukunft des nationalen Rollstuhl-Tennissports zu schauen. „Ich bin sehr froh, bei den Planungen für die nahe Zukunft auf die Kompetenz unserer Bundestrainer setzen zu dürfen und die Treue unserer Partner auf unserer Seite zu haben“, so ein optimistisch eingestellter Edwin Kornel. Die ARAG German Open finden vom 27. bis 30. September in Essen statt, zuvor allerdings kümmert sich der DRT-Präsident als Turnierchef um die Bavarian DRT Open in Nürnberg, einem ITF-3-Outdoor-Turnier, das vom 30. August bis zum 2. September ausgetragen wird.

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Krüger scheitert im Viertelfinale, Sommerfeld Consolation-Finalistin…

Utrecht. (chk) Beim ITF-Turnier im niederländischen Utrecht konnte sich Deutschlands Nummer eins, Katharina Krüger zwar mit einem 6:3, 6:0-Erfolg über die Österreicherin Waltraud Posch ins Viertelfinale spielen, dort war allerdings gegen die Lokalmatadorin Sharon Walraven beim 2:6, 2:6 Endstation. Nora Sommerfeld erwischte es gleich in Runde eins bei ihrer 1:6, 1:6-Niederlage gegen die Britin Jordanne Whiley.

In der Consolation lief es dann für die Düsseldorferin bestens, mit Siegen über Posch (6:2, 6:0) und Hunt (7:5, 7:5) zog die Weltranglisten-60. ins Finale ein, unterlag dort aber dann Annick Sevenans aus Belgien mit 3:6, 0:6. Bundestrainer Christoph Müller war zwischen weiteren wichtigen privaten und geschäftlichen Terminen vor Ort und coachte Sommerfeld bis in das Finale. „Nora war froh, dass ich kommen konnte. Sie hatte das Gefühl von Sicherheit und freute sich über die Nachbereitung“, so Müller, dem keine Fahrt zu weit und kein Aufwand zu groß ist, um nah bei seinen Schützlingen zu sein. „Außerdem genieße ich es, so viele Kollegen zu treffen, die uns in Punkto Turnierbetreuung einiges voraus haben. Wenn auch wir unsere Athleten häufiger und intensiver betreuen könnten, würden wir auch in Deutschland wesentlich schneller voran kommen“, so Müller weiter.

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Mini Schulsport Turnier am 23.08.2007

Krefeld: Tolle Impressionen vom Borgmann - Cup. mehr...

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Tag der öffenen Tür in Krefeld-Oppum am 26.08.2007

Krefeld-Oppum. Auf dem Clubgelände des Oppumer Tennisclub e.V.findet am 26.08.2007 der Tag der offenen Tür statt. - Achtung: Die Nationalmannschaft der Rollstuhldamen ist anwesend und lädt zum Schaukampf.

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Weitere Infos

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Große Eröffnung am 25.08.2007
Müller und Maurer dabei.

Waltrop-Elmenhorst. Die offizielle Eröffnung der Tennis-RANCH in Waltrop-Elmenhorst am 25. August 2007 war ein überragender Erfolg. Knapp 200 Gäste haben im Laufe des Tages an der Brambauer Straße viele bunte, aktionsreiche und interessante Stunden verlebt. RANCH-Betreiber Christoph Kellermann konnte darüber hinaus zahlreiche prominente Zeitgenossen und jede Menge Partner begrüßen, unter anderem war der frühere Davis Cup-Spieler Andreas Maurer zu Gast, zu besten Zeiten die Nummer 24 der Weltrangliste. "Christoph und ich kennen uns nun schon mehrere Jahre, aus der anfänglich geschäftlichen Beziehung ist eine Freundschaft geworden, für mich ist es eine Selbstverständlichkeit heute hier zu sein", betonte der einstige Doppelpartner von Boris Becker. "Die Anlage hier in Elmenhorst ist herrlich idyllisch gelegen und bereits nach so kurzer Zeit pikfein aufbereitet - einem erfolgreichen Betrieb steht offenbar nichts im Wege", staunte Maurer nicht schlecht. Dieser Meinung waren alle Gäste, die sich am Eröffnungstag in Elmenhorst einfanden, um die Geburt der RANCH gebührend zu feiern.

Rollstuhl-Tennis-Demo lässt Barrieren verschwinden...

Als die Titelmelodie des Filmboxers Rocky Balboa >The Eye of the Tiger< erklang, rollten die zahlreichen Rollstuhl-Tennisspieler unter dem Beifall der Zuschauer auf den Center-Court. Christoph Kellermann durfte dann gemeinsam mit seinem Bundestrainerkollegen Christoph Müller, der eigens seinen Familienurlaub auf Juist unterbrach, eine Rollstuhl-Tennis-Demonstration vornehmen, die großen Anklang fand.

Müllers Engagement ist enorm...

"Für niemanden außer mich nachvollziehbar ist der unermüdliche Einsatz meines Kollegen Christoph Müller, der extra für wenige Stunden von Juist Richtung Elmenhorst gereist kam, um meiner RANCH-Eröffnung beizuwohnen. Das ist sensationell! Wir denken gleich und leben unsere Träume. Sicher werden wir noch viele Aktionen gemeinsam auf den Weg bringen." Können und Mut der Rollis beeindruckten die Zuschauer derart, dass es nicht selten Szenenapplaus für gelungene Aktionen gab. Allen voran natürlich für Nora Sommerfeld, Nationalspielerin und Nummer 60 der Welt. Die Düsseldorferin zeigte eindrucksvolles Rollstuhl-Tennis auf höchstem Niveau.

Grüße von Bundestrainer Christoph Müller...

Rollstuhl-Tennis-Damen-Bundestrainer Christoph Müller richtet die allerbesten Grüße an unsere RANCH-Girls, die am Sonntag, den 2. September um den Aufstieg spielen. "Gratuliere Euch zum grandiosen Sieg in Ennigerloh!
Nach der Party und dem Eröffnungstag so fit zu sein, RESPEKT! Auf diesem Wege möchte ich mich für Eure Hilfe und Freundlichkeit bedanken! Es war ein schöner Ranch-Tag! Für Euer Aufstiegsspiel am Wochenende wünsche ich Euch sehr viel Glück, drücke Euch die Daumen!

Ich würde gerne persönlich vorbeikommen und mitzittern, doch ich bin bis Sonntag Abend in Nürnberg auf einem Turnier.TOITOITOI, Ihr schafft es. Und danach laßt es Ihr krachen! Euer Chris(toph Müller).


www.tennis-ranch.de

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Christoph Müller für HEAD unterwegs. Pulheim Stommeln.- 12.08.2007

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Damen-Bundestrainer Christoph Müller im Interview.- 09.08.2007

Waltrop-Elmenhorst. Der Krefelder Christoph Müller ist seit Anfang des Jahres Bundestrainer der weiblichen Rollstuhl-Tennis-Cracks und übt dieses Amt mit großer Leidenschaft aus. Dörte Leismann, Mitarbeiterin der Agentur Kellermann, fasste nach Müllers nunmehr siebenmonatiger Amtszeit einmal nach und führte in Essen ein überaus interessantes Interview.

Tennisredaktion.de: Hallo Christoph! Du bist ja jetzt bereits seit einigen Monaten Bundestrainer der Damen innerhalb des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes. Berichte doch bitte einmal für unsere User von den Highlights in der ersten Phase deiner Amtszeit! Christoph Müller:
Guten Tag, nun: im Januar war ich in Frankreich, genauer gesagt in Tarbes. Dort fand ein Turnier zwischen den acht weltbesten Mädchen des Rollstuhl-Tennis statt. Anschließend nahmen wir im Mai an der deutschen Meisterschaft teil. Im Juni besuchte ich den World Team Cup in Stockholm.Außerdem nahmen wir an einem Turnier in Birkesdorf und Utrecht teil.

Zusätzlich besuchten und organisierten wir Showveranstaltungen in St. Tönis, Köln und Geldern, sowie einen Leistungslehrgang. +++ Tennisredaktion.de: Du bist viel unterwegs, wie gestaltet sich denn da der Alltag? Christoph Müller: Meinen Alltag verbringe ich hauptsächlich als Vereinstrainer, als Schulreferent und Familienvater? +++ Tennisredaktion.de: Bleibt da überhaupt noch Zeit für Privatleben oder Hobbys? Christoph Müller: Im Prinzip nicht, ich musste meine private Tenniskarriere stark vernachlässigen, um die vielen Termine mit dem DRT wahrnehmen zu können. Aber das ist kein Problem, ich trainiere gerne beim DRT und habe meine Entscheidung bislang zu keiner Zeit bereut.

Tennisredaktion.de: Wie sieht so ein Traineralltag aus? Christoph Müller:

Man führt Gespräche mit anderen Bundstrainern, man besorgt Trainingsplätze, man sorgt dafür, dass die Spieler sich gut warm spielen und bespricht noch einmal die Taktik. Nach dem Match wird das Spiel analysiert und am Abend wird wieder trainiert. Außerdem suche ich ständig nach Sponsoren, um die Athleten mehr zu fördern und nach vorne zu bringen.

Auch die Suche nach neuen Spielern gehört zu meinem Aufgabenbereich. Schließlich wollen wir das Rollstuhl-Tennis hierzulande kurzfristig populärer machen. +++ Tennisredaktion.de: Wenn du ein Gespräch mit anderen Trainern führst, gibt man sich da untereinander auch Tipps oder sieht man sich eher als Konkurrenten? Christoph Müller: Man kennt sich bereits untereinander durch regelmäßigen Austausch, dabei gibt man sich auch den einen oder anderen Ratschlag. Wir sind Kollegen und keinesfalls Konkurrenten. Der Austausch mit anderen Bundestrainern ist sehr wichtig, nur so erfährt man von den positiven und negativen Einflüssen in den einzelnen Ländern und warum es hier oder da anders läuft als bei uns. +++ Tennisredaktion.de: Was läuft denn in den anderen Ländern anders? Christoph Müller: Holland zum Beispiel. Holland dominiert ganz klar, dort ist der Rollstuhltennis mit dem Tennis Bund der Fußgänger gleichgestellt und wird von der Gesellschaft viel besser akzeptiert. Das liegt selbstverständlich auch an den hervorragenden niederländischen Spielern, wie zum Beispiel Ester Vergeer, die seit Jahren ungeschlagen ist. Außerdem ist die Unterstützung Behinderter, angefangen bei den Krankenkassen bis hin zu den Gemeinden viel größer. +++ Tennisredaktion.de: Gibt es abschließend noch ein erreichtes Ziel auf das du schon nach kurzer Zeit besonders stolz bist? Christoph Müller: Besonders stolz bin ich darauf, dass ich bereits nach wenigen Monaten von den anderen Ländern aber auch von den eigenen Spielern als Bundestrainer akzeptiert wurde.

Quelle:

www.tennisredaktion.de

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Vertragsverlängerung mit Hoffmann 03.08.2007

Utrecht. Die beiden Mannschaftsführer der Herren 30 Mannschaft des HTC Ashley McMillan und Christoph Müller ließen es sich nicht nehmen, persönlich nach Utrecht zu fahren, um mit dem sympathischen Niederländer den Vertrag zu Verlängern.

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Nachtreffen Kroatien Camp im
Krefelder Nordbahnhof.- 27.07.2007

Krefeld Nordbahnhof. Am Freitag , den 27.07.07, kamen viele Teilnehmer des Krotientenniscamp vom April diesen Jahres, um sich bei einem lockeren Abend über die Reise, Erfahrungnen und tollen Erlebnisse auszutauschen.

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Informationen über das Tenniscamp 2008 finden Sie hier....

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Marc-Kevin Goellner versucht sich als Rollstuhl-Tennisspieler.- 22.07.2007

"Gibt es hier eigentlich auch Fußfehler!" Köln. (chk) Auf der wunderschönen Tennisanlage des TC Blau-Weiß Köln fand am gestrigen Sonntag im Rahmen der großen blau-weißen Tennis-Turnier-Tage eine Rollstuhl-Tennis-Demonstration mit höchst prominenter Beteiligung statt. Zwischen den Halbfinal- und Endspielen der Nike Junior Tour fanden sich rund 150 Zuschauer ein, die mit großem Interesse die Darbietungen des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes verfolgt haben. Der nationale Verband war mit beiden Bundestrainern vor Ort und wurde unterstützt durch die langjährige Präsidentin und heutige Ehrenpräsidentin des DRT, Regina Isecke, die die Demonstration fachkundig moderierte. Als aktive Nationalspielerin demonstrierte Nora Sommerfeld (Düsseldorf, Weltranglisten-60.) ihr Können. Highlight des Tages war selbstverständlich der Auftritt des ehemaligen Davis Cup-Siegers und Weltklassespielers Marc-Kevin Goellner, der sich im Stuhl versuchte – und das mit Erfolg! Nach den ersten fahrtechnischen Instruktionen durch Herren-Bundestrainer Christoph Kellermann wagte Goellner gleich den Sprung ins kalte Wasser. Er ließ es sich nicht nehmen, gegen die deutsche Nummer zwei einen Champions-Tiebreak bis 10 zu spielen. „Spätestens da war mir sofort bewusst, was das für eine Leistung ist, neben Ball und Schläger auch noch den Rollstuhl zu beherrschen“, zollte der Mann mit der Mütze (ehemals Top 25 in der Welt) der Rollstuhl-Tennis-Zunft prompt Respekt.

Doch Goellner wäre nicht Goellner, wenn er sich nicht in die Partie hineingebissen hätte. Mit 10:5 sicherte er sich den kurzen aber intensiven Satz, verbuchte hierbei einige schöne Gewinnschläge auf der Habenseite.

Die frühere Weltranglisten-Nummer 24, Andreas Maurer, Goellners Partner in der Tennis-Akademie >New Tennis Generation<, analysierte messerscharf: „Marc konnte gegen Nora Sommerfeld natürlich einiges kompensieren, weil er ein sehr, sehr gutes Händchen hat und über eine immense Koordination verfügt.

Ob er über die volle Distanz von zwei Gewinnsätzen ebenfalls die Oberhand behalten hätte, bleibt zumindest fraglich, aber er hat das super gemacht!“ Auch für Turnierdirektor Thorsten Jüchter war die Rollstuhl-Demo ein voller Erfolg. „Beachtlich, wie viele Tenniszuschauer den Weg auf die Anlage gefunden haben.

Wir hoffen, mit dieser Aktion einen weiteren Schritt in die richtige Richtung getan zu haben!“ Ziel des Verbandes und dessen Funktionäre ist es, Rollstuhl-Tennis vollständig in die hiesige Tennislandschaft zu integrieren, denn: Rollstuhl-Tennis ist Tennis. Und Rollstuhl-Tennis ist Faszination. Die Zuschauer bereuten ihr Kommen nicht, sie spendeten reichlich Applaus und bekamen im Nachgang von den Experten alle Fragen vollständig beantwortet. Die anwesenden Kids konnten die Stühle selbst einmal testen.

Quelle:

www.tennisredaktion.de

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Saisonfinale...08.07.2007

Krefeld. Überraschung zum Saisonabschluß........

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Quellen:
www.Rheinische Post.de
www.Westdeutsche Zeitung.de

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Finalbeginn...05.07.2007

Krefeld. Am Sonntag (11 Uhr) steht erneut die Blau-Weiß-Anlage im Rampenlicht, wenn die Herren 30 ihr letztes Saisonspiel in der 2. Bundesliga gegen den Tabellenführer TC Rot-Weiß Erfurt absolvieren. Dabei ist der "Kuchen" aber schon im Vorfeld verteilt. Die Herren 30 haben den Klassenerhalt in der 2.Bundesliga ebenso gesichert.......

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Quellen:
www.Rheinische Post.de
www.Westdeutsche Zeitung.de

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Der Ball war gelb und....02.07.2007

Krefeld. Schlappe für Blau-Weiß. Die Überraschung blieb aus. Zweitbundeslegist HTC Blau-Weiß (Herren 30) verlor gegen Westfalia Dortmund mit 3:6. Lediglich Nils Wefers und Rainer Bongarth holten Ihre Punkte in den Einzeln. Für den dritten Krefelder Zähler sorgte das Duo Harald Granow und Jens Höfken im Doppel.

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Spielübersicht

Quellen:
www.Rheinische Post.de
www.Westdeutsche Zeitung.de

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HTC: Vor dem Match ist nach dem Match.- 28.06.2007

Krefeld. Wir sind happy, da wir schon jetzt nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben. Jetzt können wir locker ausspielen...

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Quellen:
www.Rheinische Post.de
www.Westdeutsche Zeitung.de

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Marienburg versägt.- 24.06.2007

Krefeld. Blau-Weiß-Sieg stand nach den Einzeln fest....

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und noch mehr Pessestimmen.....

und die Ergebnisse....

Quellen:
www.Rheinische Post.de
www.Westdeutsche Zeitung.de

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Christoph Müller für HEAD unterwegs. 23.06.07 in Oberhausen.

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Ausgeglichene Bilanz des Rollstuhl-Damen-Teams.- 18.06.2007

Stockholm. "Auch wenn nur Platz 13 heraussprang, so kann man das Abschneiden der deutschen Mannschaft als gut bezeichnen", sagte der Krefelder Bundestrainer Christoph Müller nach dem Ende der Tennis-Rollstuhlmeisterschaft der Damen in Stockholm. Nur durch eine Wildcard in den Kreis der weltbesten Teams gerutscht. Bei der 0:3 Schlappe gegen Korea und dem 1:2 gegen Belgien mussten sie Lehrgeld zahlen, gegen Spanien (2:1) und Polen (3:0) fuhr Deutschland zwei Siege ein. Weltmeister wurden die Niederlande.

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Quellen:
www.Rheinische Post.de

www.Westdeutsche Zeitung.de

 

Berlin deklassiert.- 17.06.2007

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Quellen:
www.Rheinische Post.de

www.Westdeutsche Zeitung.de .

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Invacare World Team Cup in Stockholm vom 10 - 17.06.2007.

Hier geht zum hot Blog aus Stockholm.....

zum Hot-Blog...

London. Grünes Licht aus London! Deutschland erhält Wild Card für World Team Cup 2007! London. Gute Nachricht aus London! Die International Tennis Federation (ITF) hat der Präsidentin des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes e.V. (DRT) Regina Isecke in diesen Tagen mitgeteilt, dass das nationale Damenteam per Wild Card beim Invacare World Team Cup im schwedischen Stockholm an den Start gehen darf. "Großartig, dass das ITF-Kommittee so entschieden hat", freut sich Regina Isecke, die nun das Damen-Team samt Bundestrainer Christoph Müller vom 11. bis 17. Juni in Europas Norden schicken kann.......

www.drt-verband.de

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Christoph Müller für HEAD unterwegs. Testtag in Lohmar - 09.06.2007

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Rollstuhl-Tennis-Show beim Tag der offenen Tür in St. Tönis - 07.06.2007

St. Tönis. Die Tennisanlage des TC St. Tönis war voll wie selten und der Deutsche Rollstuhl-Tennis-Verband e.V. (DRT) war mit zwei Athleten und dem Damen-Bundestrainer Christoph Müller wieder mittendrin statt nur dabei. Begleitet von Nationalspielerin und Deutschlands Nummer zwei Nora Sommerfeld und Nachwuchsspieler Jonas Kowalski demonstrierte Müller einmal mehr, wie das Spiel im Stuhl funktioniert. Das Ganze fand im Rahmen des Tags der offenen Tür statt, Interessierte konnten selber einmal ausprobieren, wie das Tennisspiel mit dem Rollstuhl als zusätzlichem Arbeitsgerät funktioniert.

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www.tvn-tennis.de/

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Weltklasse-Tennis in Birkesdorf mit vielen deutschen Siegern. - 1-3.06.2007

Birkesdorf 1.... Sieg für Müllers Schützling. Ein großer Erfolg verbuchte der Krefelder Christoph Müller als Bundestrainer im Rollstuhltennis. Bei einem Internationalen Turnier in Birkesdorf bei Aachen setzte sich....

zum Artikel...

Birkesdorf 2.... Weltklasse-Tennis sahen Veranstalter und Zuschauer gleichermaßen beim ITF-Turnier in Birkesdorf (Düren). Als Sahnehäubchen konnten der Vorsitzende der Tennisabteilung im Birkesdorfer Turnverein 1864 e.V., Max Roeder und die Turnierleiterin Hanne Rösberg deutsche Sieger zum Turniertriumph beglückwünschen, denn mit Katharina Krüger bei den Damen und Steffen Sommerfeld bei den Herren trugen sich zwei Aktive des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes e.V. (DRT) in die Siegerlisten ein. Die Birkesdorf Open 2007 fanden vom 1. bis 3. Juni im Rahmen der NEC Wheelchair Tennis Tour statt.

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Bensberg geschruppt. - 03.06.2007

Bensberg. "Das war eine tolle Leistung meiner Mannschaft", sagt.....................................

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Aussenseiter in Bensberg? - 01.06.2007

Krefeld.. "Wir reisen als klare Außenseiter an, der Gegner Bensberg ist großer Favorit", sagt.....

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Auftaktniederlage beim HTC Blau-Weiß beim TV Schwafheim. - 27.05.2007

Tennis. Kein guter Start für die Herren 30 des HTC Blau-Weiß Krefeld zum Auftakt der 2.Bundesliga. Im ersten Saisonspiel beim TV Schwafheim war der Aufsteiger....

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Mission Ligaverbleib. - 25.05.2007

Das Team des HTC Blau-Weiß. oben v.l. Ashley Mc Millan, Harald Granow, Jens Höfken, Nils Wefers, Nils Wefers. Unten: Rainer Bongarth, Christoph Müller, Sven Pisters. Es fehlen: Magnus Larsson, Christophe Thijs und David Hofman.

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Tag der öffenen Tür beim
TC Grün-Weiss St.Tönis. - 28.05.2007

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News vom DRT-Verbandstag

Bundestrainer erfüllen Anforderungsprofil…

Festhalten will man in jedem Falle an den beiden neuen Bundestrainern Christoph Müller (Damen, Krefeld) und Christoph Kellermann (Herren, Selm-Cappenberg), denen sowohl die Funktionäre als auch sämtliche Athleten und Vereinsvertreter beste Arbeit attestierten. Jürgen Geider: „Was wir jetzt brauchen, sind innovative Köpfe mit glänzenden Ideen. Sie müssen Einsatz mitbringen und Visionen realisieren! Unsere beiden Coaches Müller und Kellermann erfüllen exakt dieses Anforderungsprofil und kommen bei den Athleten sehr gut an – wir freuen uns auf eine hoffentlich lange Zusammenarbeit…“

www.drt-verband.de

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Deutsche Meisterschaften im Düsseldorfer Hockey-Club. - 18-20.05.2007

Düsseldorf. Christoph Müller, DRT-Bundestrainer der Damen, zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf der Nationalen Meisterschaften: „Leistungs- und Breitensportler haben wunderbar miteinander kooperiert. Wenn – wie geschehen - die Nummer eins den Einsteigern Tipps und Tricks mit auf den Weg gibt und motiviert, dann sind wir auf dem richtigen Wege.

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Spaß und Spiel mit dem Tennisschläger. Tennis in der Schule?? - 15.05.2007

Krefeld - Schulzentrum Horkesgath: Christoph Müller referierte im Schulzentrum Horkesgath über die Grundlagen des Tennisspiels. Zielgruppe waren Lehrer und Lehrerinnen der Primarstufe und Orientierungsstufe im Rahmen der lokalen und schulinternen Lehrerfortbildung.

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Trainertreffen für das Trainingslager Ostern 2008.

Krefeld. Nach dem erfolgreichen Trainingscamp im April 2007 auf der Insel Brac im sonnigen Kroatien, steht schon jetzt das Team fürs nächste Jahr fest. Wohin geht es diesmal geht................................??

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Saison 2007

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Nora Sommerfeld begeistert in Grün-Weiß Geldern! - 22.04.2007

Geldern. Deutschlands Nummer zwei, Nora Sommerfeld aus Düsseldorf, wusste bei ihrem gemeinsamen Auftritt mit Bundestrainer Christoph Müller bei einer Rollstuhl-Tennis-Show in Geldern zu begeistern. Beim TC Grün-Weiß hieß es >Vorhang auf< zur neuen Tennis-Saison. "Im Rahmen der Saisoneröffnung und des Tags der offenen Tür war es mein Wunsch, Rollstuhl-Tennis in den Event zu integrieren", so der engagierte Krefelder Tennistrainer.

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Erster Leistungslehrgang des DRT in Essen erfolgreich.

Geldern. Deutschlands Nummer zwei, Nora Sommerfeld aus Düsseldorf, wusste bei ihrem gemeinsamen Auftritt mit Bundestrainer Christoph Müller bei einer Rollstuhl-Tennis-Show in Geldern zu begeistern. Beim TC Grün-Weiß hieß es >Vorhang auf< zur neuen Tennis-Saison. "Im Rahmen der Saisoneröffnung und des Tags der offenen Tür war es mein Wunsch, Rollstuhl-Tennis in den Event zu integrieren", so der engagierte Krefelder Tennistrainer.

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Tag der öffenen Tür beim
Grün-Weiss Geldern. - 22.04.2007

Impressionen

Der Tag der offenen Tür wurde zum vollem Erfolg. Tolle Resonanz und tolle Impressionen.

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Niederrhein Nachrichten vom 18.04.07

Niederrhein Nachrichten vom 25.04.07

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Talentförderung im Tenniskreis
Krefeld vom 17.04.2007.

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Grün-Weiss Geldern verstärkt Ihr Trainer-Team. - 28.03.07

Michaela Rütten neu beim Tenniclub Grün-Weiß Geldern

Geldern. Mit Beginn der Freiluftsaison haben die Gelderner Tennistrainer eine hochkarätige Verstärkung an ihrer Seite: Michaela Rütten. Die gebürtige Kevelaererin ist staatlich geprüfte Tennislehrerin mit DTB B-Lizenz und als Bundesligaspielerin für den TC Moers 08 erfolgreich

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DRT-Trainerseminare - Termine 2007...

Selm-Cappenberg. Der Deutsche Rollstuhl-Tennis-Verband bietet 2007 folgende Trainer-Seminare/Fortbildungen an:

19.08.2007 in Selm-Cappenberg (Westfalen);
16.09.2007 in Damp (Schleswig-Holstein);
28.10.2007 in Erfurt (Thüringen);
18.11.2007 in Essen (Niederrhein).

Viele bundesweite Anfragen von engagierten Tennistrainern erreichen die Geschäftsstelle des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes (DRT) zum Thema Aus- und Fortbildung zum Thema Rollstuhl-Tennis. Das freut die Präsidentin selbstverständlich sehr, denn das Ziel, Rollstuhl-Tennis hierzulande populärer und salonfähig zu machen, wird Stück für Stück erreicht. "Ich freue mich über jede einzelne Anfrage und präsentiere gerne die neuen Termine! Aufgrund der Neubesetzung der beiden Bundestrainer-Posten wird die Aus- und Fortbildungskonzeption derzeit überarbeitet und aktualisiert", so Regina Isecke. Fortan werden sich die beiden neuen Bundestrainer Christoph Müller (Krefeld/Damen) und Christoph Kellermann (Selm-Cappenberg/Herren) um die Fortbildung der designierten DRT-Trainer kümmern. Eines verspricht das neue Führungsduo schon heute: "Die eintägigen Aus- und Fortbildungen des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes werden auch weiterhin stark praxisbezogen und unterhaltsam sein!"

Weitere Infos unter:
www.drt-verband.de

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Gedankenaustausch mit der Weltklasse

v.l.n.r. Marc Kevin Göllner, Christoph Müller, Regina Isecke (DRT-Präsidentin), Christoph Kellermann (DRT-Herren Bundestrainer) und Andreas Maurer.

Foto: Privat

www.drt-verband.de

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Gedankenaustausch der
"alten Hasen mit den jungen Wilden"

Geldern. Klasse-Idee: >Ehemalige und Aktuelle< genießen Spieltreff in Geldern!
Geldern. Im neuen DRT-Verein Geldern kam es auf Anregung von Damen-Bundestrainer Christoph Müller (Krefeld) nun zu einem ersten sehr interessanten Meeting zwischen den beiden früheren Rollstuhl-Tennis-Spielern Ottmar Köppe (Brühl) und Udo Wolf (Krefeld) sowie den Nachwuchssportlern des DRT, Nora Sommerfeld (Düsseldorf) und Jonas Kowalski (Geldern).
Nach einem zweistündigen Training kam es zu einem ausgiebigen und sehr interessanten Gedankenaustausch. „Ziel ist es, solch einen Spiel-, und Trainingstreff einmal im Monat hinzubekommen“, blickt Müller schon wieder nach vorne. Wieder eine dieser neuen innovativen Ideen, die Entwicklung des nationalen Rollstuhl-Tennis voranzutreiben.

Foto: Privat

www.drt-verband.de

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11.02.2007
- Finale -

Frankreich. Gelungener Einstand für den neuen Bundestrainer des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes, Christoph Müller aus Hüls. Beim Cruyff Foundation Masters Turnier in Frankreich, zu dem nur die weltweit besten Jungendlichen eingeladen waren, kam die von Christoph Müller betreute Deutsche Nr.1, Katharine Krüger, bis in Finale. Hier verlor Sie unglücklich gegen die Britin Jordanna Whiley in zwei Sätzen. Trotz der Niederlage war Bundestrainer Müller überaus zufrieden mit dem Abschneiden seines Schützlinges.

Quelle: Extra Tipp Krefeld

www.Rheinische Post.de

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30.01.- 04.02. 2007
Hot Blog aus Frankreich

Tarbes. Vom 1. bis 5. Februar finden in Tarbes die ungeheuer populären Meisterschaften >Les Petits As< statt. Für Christoph Müller ist diese Veranstaltung gleichbedeutend mit dem ersten Auftritt als Damen-Bundestrainer des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes (DRT). Er betreut die einzige deutsche Starterin im erlesenen Feld, Katharina Krüger aus Berlin. Die DRT-Redaktion versorgt Müller mit einer Reihe von kleinen infos und zahlreichen Blicken hinter die Kulissen. Im Fachjargon nennt man so etwas >Blogs<.

Zu den Fotos und dem Blogs de Tarbes:

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Bundes-Mülli......
Ein Trainer zum Anfassen.

Krefeld. Liebe Tennisfreunde! Ich hätte auch "Liebe Rollstuhltennisfreunde" schreiben können, aber das trifft den Nagel ja nicht auch den Kopf , denn Rollstuhltennis ist Tennis, ohne "Wenn und Aber". Das müssen wir in die Köpfe der Funktionäre, Vereine und Trainer bekommen und genau hier sehe ich meiner wesentlichen Aufgaben.

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28.01.2007.
Der Extra Tipp berichtet:

Gut gelaunt präsentieren sich die HTC B1-W Krefeld Herren 30: stehend (v.l.) Franz Althaus (Betreuer), Ashley Mc Millan, Nils Wefers, Rainer Bongarth, Michael Kirsten, Jens Höfken und Sven Pisters.
Sitzend (v.l.) Dirk Köster ( Sponsor AHW), Christoph Müller (Mannschaftsführer ), Harry Granow, Thomas Krämer (Sponsor AHW ). Die Krawatten wurden übrigens von Ploenes gestiftet.

Quelle: Extra Tipp Krefeld

Foto: Stefan Houbertz

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Der Hülser Sportverein e.V. hat
einen Bundestrainer! - 12.01.2007

Christoph Müller beim Test des Tennisspiels im Rollstuhl

Hüls: Christoph Müller, Mitglied der Tennisabteilung des Hülser Sportvereins, wurde vom Präsidium des Deuteschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes e.V. (DRT) zum neuen Bundestrainer der Damen ernannt. Nach vielen erfolgreich durchgeführten Leistungslehrgängen mit der Deutschen Tenniselite kümmert er sich ab dem 1. Januar 2007 in Eigenverantwortung um den sportlichen Bereich der Damen. Bereits im Februar wird Christoph Müller, die Deutsche Nummer Eins, Katarina Krüger, beim berühmten Junior Masters Turnier "Les Petits As" in Frankreich betreuen und sie auf die Paraolympics 2008 vorbereiten, für die Katarina Krüger vom Nationalen Paraolympischen Komitee des Deutschen Behinderten-Sportverbandes e.V. als einzige Tennisspielerin in das sogenannte TOP TEAM PEKING 2008 berufen wurde. Ein weiterer Höhepunkt wird für den sympathischen Hülser der World Team Cup in Stockholm, bei dem er vom 11.-17. Juni erstmals als Betreuer und Coach dabei ist. Christoph Müller selbst freut sich riesig über auf die Herausforderung und will mit vielen neuen Ideen und Energie alles daran setzen, um vor allem die Nachswuchstalente optimal auf die großen Events vorzubereiten. Die Tennisabteilung des Hülser Sportvereins e.V. gratuliert Christoph Müller herzlich zu der Ernennung zum Bundestrainer.

Quelle: Hülser Mitteilungen

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Bundestrainer aus Zufall. - 09.01.2007

Krefeld. Der Krefelder Tennislehrer Christoph Müller, der für die Herren 30 des HTC Blau-Weiß aufschlägt und Mitglied im Hülser SV ist, ist seit Jahresbeginn neuer Bundestrainer der Damen im Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verband.
RP-Sportredakteur Oliver Schaulandt sprach mit ihm über seine neue Aufgabe.

Wie wird man Bundestrainer?

Müller: Das war eigentlich Zufall. Bei einem Lehrgang bin ich angesprochen worden, ob ich nicht vertretungsweise den Co-Trainer für die Herren machen könnte. Da habe ich mich wohl ganz ordentlich geschlagen, und dann hat der Verband angefragt, ob ich mir vorstellen könnte, die Damen zu übernehmen. Der Posten war ohnehin vakant, und jetzt hat der Verband gehofft, mit mir den richtigen Mann gefunden zu haben.

Mit unbefristetem Vertrag?

Müller: Ja, der Vertrag hat am 1. Januar begonnen, und das Ende ist undatiert.

Wie sieht Ihre Aufgabe dort aus?

Müller: Ich bin für die Betreuung des Nationalteams zuständig. das sind unsere beiden Top-Spieler, Katharina Krüger (Nummer 19 in der Damen-Weltrangliste, die Red.) und Nora Sommerfeld (Nummer 79, die Red.). Die beiden begleite ich zum Beispiel zu Turnieren. Mit Kati etwa fahre ich Ende Januar zu einem Einladungsturnier nach Frankreich. Mit beiden zusammen geht es im Juni nach Stockholm zum World Team Cup. Außerdem pflege den Kontakt zu ihren jeweiligen Heimtrainern. Dazu kommen etwa sechs Wochenendlehrgänge in Berlin, die ich planen und leiten muss, zudem soll ich auch weitere Spieler aus dem Jugendbereich sichten. Und Katharina Krüger bereite ich mit auf die Paralympics 2008 in Peking vor.

Sie spielen auch noch selbst als Mannschaftskapitän bei den Herren 30 des HTC Blau-Weiß in der Zweiten Bundesliga. Kommt das Spielen dort nicht zu kurz?

Müller. Ich hoffe, dass ich noch das Niveau halten kann, um dort mitzuspielen. Man muss in der Zweiten Liga schon sehr fit sein, und das wird schon knapp für mich. Aber die Mannschaft ist so ausgeglichen, dass ich ersetzt werden kann. Wenn ich selbst spiele, ist das trotz der Spielklasse für mich reines Vergnügen, aber der Job geht nunmal vor.

www.Rheinische Post.de

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Müller beim DTB/VDT-Bundeskongress vom 5-7.01.2007.

20. Bundeskongress in München.
München. Top-Themen und Top-Referenten zeichneten den diesjährigen DTB/VDT-Bundeskongress aus, der vom
5. bis 7. Januar 2007 im Münchner ArabellaSheraton Grandhotel stattfand. Der in Deutschland einmalige Tenniskongress wurde bereits zum 20. Mal gemeinsam vom Deutschen Tennis Bund (DTB) und dem Verband Deutscher Tennislehrer (VDT) durchgeführt. Rund 450 Personen aus dem deutschsprachigen Raum nahmen an dieser bedeutenden Fortbildungsveranstaltung für Tennislehrer, -manager, -funktionäre und Tennisinteressierte teil.
Dies entspricht einem deutlichen Zuwachs von 30% im Vergleich zum Vorjahr. Die große Resonanz in diesem Jahr machte erneut deutlich, das sich der DTB/VDT-Bundeskongress mit seinen hochkarätigen Vorträgen und der umfangreichen Verkaufsmesse in den letzten 20 Jahren immer mehr zu der Kommunikationsplattform für die gesamte Tennisbranche etabliert hat. Gerade zu Beginn der neuen Tennissaison dient die Veranstaltung dem Erfahrungsaustausch und ermöglicht es den Teilnehmern, bestehende geschäftliche Kontakte und Netzwerke zu pflegen, zu intensivieren sowie neue aufzubauen. Stefan Schaffelhuber als Initiator und Veranstalter sowie seinem gesamten engagierten Team rund um Malte Heinemann wurde vom Präsidenten des Verbandes Deutscher Tennislehrer Peter Schuster mit der goldenen VDT-Ehrennadel vor dem gesamten Auditorium ausgezeichnet.

www.tennisredaktion.de

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Christoph Müller: Der neue
Bundestrainer der Damen. - 03.01.2007.

Pulheim-Geyen. Das Präsidium des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes e.V. (DRT) hat den Krefelder Tennis-lehrer Christoph Müller zum neuen Bundestrainer der Damen ernannt. "Christoph Müller hat bereits bei zwei DRT-Leistungslehrgängen Führungsaufgaben übernommen und hierbei vollauf überzeugt. Ab dem 1. Januar 2007 wird er sich in Eigenverantwortung um den sportlichen Bereich unserer Damen kümmern", so Regina Isecke, DRT-Präsidentin. Christoph Müller selbst freut sich auf diese neue Herausforderung, will sich mit vielen neuen Ideen und Know-How einbringen. Weitere Informationen sowie ein ausführliches Portrait über den neuen Bundestrainer gibt es in Kürze auf diesen Seiten.

www.drt-verband.de

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Traumhafter Lehrgang:
Deutscher Rollstuhl-Tennis-Verband e.V. zum Jahresausklang mit Björn Phau und Lars Uebel...

Essen. Es war der letzte Leistungslehrgang des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes e.V. (DRT) im Jahr 2006 und es war ein Lehrgang voller Premieren. Zunächst einmal besetzte die Präsidentin des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes, Regina Isecke, die Trainerpositionen neu. Erstmalig hatte Christoph Müller aus Krefeld die Lehrgangsleitung übernommen und eines vorweg: Müller löste seine Aufgabe als Lehrgangsleiter perfekt.

mehr Fotos und weitere Informationen


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2. Leistungslehrgang der Damen vom 03.12.2006.

Pulheim-Geyen. Der Deutsche Rollstuhl-Tennis-Verband e.V. (DRT) veranstaltet am 2. und 3. Dezember 2006 gemeinsam mit dem Deutschen Behinderten-Sportverband e.V. (DBS) im Breiten- und Leistungszentrum des DRT in den Hallen der Essener Tennishallen-Gemeinschaft (ETG) seinen zweiten Leistungs-Lehrgang für Damen.
An der Essener Hafenstraße wird Tennis-trainer Christoph Müller erstmalig die Lehrgangsleitung übernehmen, die Organisation obliegt der DRT-Präsidentin Regina Isecke. Müller wird vom Co-Trainer Oliver Allgeier unterstützt. Nominiert sind Ariane Cless, Linda Wagemann, Silke Wildmann, Gaby Hartwig, Gaby Brennert, Katharina Krüger und Nora Sommerfeld. Alle Spielerinnen und Trainer werden im Tryp-Hotel CentrO Oberhausen untergebracht sein.
Am Lehrgangs-Samstag wird nach einem gemeinsamen Mittagessen von 14 bis 16 Uhr sowie von 17 bis 20 Uhr trainiert. Anschließend wird gemeinsam zu Abend gegessen. Am Sonntag geht es dann erneut für vier weitere Stunden
(9 bis 13 Uhr) auf die Courts.
Der Deutsche Rollstuhl-Tennis-Verband wird mit Christoph Müller einen weiteren Trainer in DRT-Trainerteam aufnehmen. Müller gilt in der Szene als höchst engagierter Tennis-Coach, der innovativen Ideen stets aufgeschlossen ist. Erst kürzlich nahm er erfolgreich an der DRT-Trainerfortbildung in Essen teil. Vorgesehen ist die Bestimmung als Damen-Nationaltrainer.

Quelle: www.DRT-Verband.de

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2. Ball des Sports:
Hier wurden Sie geehrt. - 18.11.2006

Meister, Olympiateilnehmer, Stars zum Anfassen.
Im Seidenweberhaus trafen sich etliche Sportasse beim zweiten Krefelder Ball des Sports und feierten einen tollen Abend.

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