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11. bis 17. Juni
........aus Stockholm / Schweden.

Feierliche Eröffnung durch die Kronprinzessin Victoria

Blogs aus Stockholm - Korea zum Auftakt zu stark...

Damen-Bundestrainer Christoph Müller befindet sich in diesen Tagen beim World Team Cup (WTC) im schwedischen Stockholm. Wie schon zu Jahresbeginn aus Tarbes wird er die Tennisfans in der Heimat auch diesmal wieder mit seinen täglichen Blogs auf dem Laufenden halten. Exklusiv für die Tennisredaktion berichtet der engagierte Coach aus der schwedischen Hauptstadt.

+++ 9. Juni 2007 - So, bald geht es los, zum World Team Cup nach Schweden, ins Land von Björn Borg, meinem ersten Vorbild, ins Land von Magnus Larsson, meinem Mannschaftskameraden, ins Land von Petterson und Findus, Hörspielfreunde meines Sohnes Youri. Was wird uns dort erwarten? Nun, zunächst einmal hoffe ich im Sinne unserer Damen-Nationalmannschaft auf eine gute Auslosung. Wäre schon klasse, wenn wir diesmal nicht in der ersten Runde gegen die übermächtigen Niederländerinnen kämen. ;-) Wir Deutschen sind schließlich nur durch eine Wild Card in das Feld gekommen. Unser Flug geht von Düsseldorf über Frankfurt nach Stockholm. ich fliege zusammen mit Nora Sommerfeld. Katharina Krüger fliegt mit ihrer Mutter von Berlin aus, Linda Wagemann hebt in Nürnberg ab. Wir treffen uns dann abends in der Tennishalle. Ich freue mich schon. Am Montag fangen die Spiele an. Freue mich auf die vielen Leser, die meine Blogs aus Frankreich verfolgt haben und hoffentlich auch nun von den Weltmeisterschaften verfolgen. Haltet uns die Daumen! Übrigens: Vom Ranking her sind wir das elfte von 16 Teams.

+++ 10. Juni 2007 - Hallo nach Deutschland! Was für eine Reise! Flug von Düsseldorf nach Frankfurt: Gewitterfronten - Turbulenzen - eigentlich schon gelandet und doch noch mal durchgestartet wegen starker Winde. Und das alles mit Nora an meiner Seite, die personifizierte Flugangst. Der Flug dann fon Frankfurt nach Stockholm war sehr ruhig. Ein Glück. Am Gepäckband treffe ich Gisela Müller, Geschäftsführerin des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes. Kurzer Smalltalk und weiter geht das. Nach 40 Minuten waren wir im Hotel angekommen. Die Tennisanlage ist direkt am Hotel, viele Kollegen und Spieler die ich in Frankreich und Birkesdorf getroffen habe, waren ebenfalls vor Ort, das ist cool. Ein schönes Gefühl! Morgen gibt es Frühstück um neun, Training dann um 15 Uhr. Was die Auslosung angeht, so haben wir zwar nicht die Oranjes gezogen, aber mit Korea sehr, sehr schwere Gegnerinnen erwischt.

+++ 11. Juni 2007 - Zeitplan heute: 9 Uhr gemeinsames Frühstück mit anschließender Tagesbesprechung. Im Anschluss werden wir uns die Junioren anschauen. Nach dem Mittagessen, dann erstes Training sowie Players Meeting um vier. Um 18 uhr dann die offizielle Eröffnung mit Kronprinzessin Victoria. Wegen Mittsommernacht wird es hier nie richtig dunkel. Witzig.

+++ 12. Juni 2007 - Der erste Gegner war wie erwartet die (fast) unlösbare Aufgabe. Korea schlug mit Young-Suk Hong (Weltranglisten-9.) und Ju-Youn Park (Weltranglisten-35.) auf. Selbst die Dritte im Bunde steht noch in den Top 50: Myung-Hee Hwang (Weltranglisten-42.). Trainieren durften wir nur eine Stunde - dafür war die Fahrt durch die Außenbezirke sehr schön. Das Ergebnis gegen Korea weniger: 0:3. Nora unterlag Myung-Hee Wang mit 6:1, 1:6, 1:6, Kathi Ju-Youn Park mit 2:6, 2:6. Im Doppel zogen Nora und Kathi beim 3:6, 0:6 den Kürzeren. Alles in allem aber haben unsere Mädels ordentlich bis gut gespielt. Die Koreanerinnen waren einfach besser, vor allem in der Physis. Der Rest des Tages steht zu unserer freien Verfügung. Mal schauen, was wir unternehmen werden. Das nächste Spiel ist für Donnerstag geplant. Die Stimmung ist trotz der Auftaktniederlage sehr gut. Das Korea-Match war gut, um die Nervosität abzubauen.

+++ 13. Juni 2007 - Freier Tag - heute gibt es eine Stadtbesichtigung. Kathi bleibt im Hotel, sie leidet unter einer leichten Erkältung und nimmt sich daher lieber eine Mütze Schlaf.

Die nächsten Gegnerinnen kommen entweder aus England oder Belgien. Wir lesen uns...

+++ 14. Juni 2007 - Donnerstag morgen: Wir haben gestern Abend noch bis 22 Uhr locker trainiert, müssen heute gegen Belgien ran. Die spielen mit Brigitte Ammerijckx (Nummer 14 der Welt), Celine Vanneste (53) und Nadege Carlier (124). Wir sind zwar erneut nur AUßenseiter, aber die Chancen stehen auf jeden Fall besser, als noch gegen Korea. Mein Wunsch: 1:1 nach den Einzeln, denn im Doppel können wir einiges vom Stapel lassen. Vielleicht gelingt die Überraschung! Der zeitplan: 7.15 Frühstück, 8.15 Einschlagen, 9.00 dann die Partie. Auf die Trainingszeiten haben wir leider keinen Einfluss, die bekommt man zugewiesen. Entweder direkt vor dem Match in der Halle oder als spielfreie Mannschaft in Solina, ca. 20 Minuten mit dem Shuttle vom Turnierort entfernt. Also, drückt uns daheim die Daumen, es fängt schon an zu kribbeln!!! Kleine Geschichte am Rande: Man fragte mich, ob Germany`s Next Top Model Barbara (rothaarig) nicht im neuen Pipi Langstrumpf Film mitspielen wolle. Sachen gibt`s, die gibt`s gar nicht. Stockholm ist übrigens eine sehr schöne Stadt. Die Mädels haben Shopping-Tour gemacht, ich habe mir die Sehenswürdigkeiten bei Boot angeschaut. Viele Parks und Gewässer. Das Wetter ist auch sehr angenehm, das Essen leider einseitig. Der große Vorteil hier: Tenniscenter und Hotel liegen direkt nebeneinander. Das Turnier der kurzen Wege! Pedro Krümmel vom Herren-Nationalteam hat mich gerade angesimst, er wünscht uns viel Glück. Super, dass man hier an uns denkt und uns aus der Ferne die Daumen drückt.

+++ 15. Juni 12007 - Habt ihr es gehört? Habt ihr die Steine gehört, die mir vom Herzen gefallen sind??? 2:1 gegen Spanien!

Vamos! Was für eine Team-Leistung! Respekt! Nora knöpft nahtlos an ihre Leistung vom Vortag an und gibt ihrer Gegnerin Barbara Vidal nicht einen Hauch einer Chance, schickt sie mit 6:2, 6:4 nach Hause. 1:0 Germany. Es ist nicht einfach, so früh zu spielen, doch Nora schafft es wieder, Kathi eine Vorlage zu geben. Kathi selber, letzte Woche noch in zwei Sätzen gegen ihre Kontrahentin Lola Ochoa verloren, ist von Beginn an hoch motiviert, pusht sich bei jedem Punkt, so wünscht man sich als Coach die Motivation seienr Schützlinge! Ich lebe das Einzel voll mit und Kathi spielt ihre Gegnerin 6:4, 6:3 vom Platz. Si! Si! Si! 2:0 Germany. Ich bin erleichtert und Linda Wagemann kommt ebenfalls zum Einsatz. Sie darf sich nun nicht nur >WM-Touri< schimpfen. Es freut mich sehr für sie, denn sie trainiert immer fleissig mit und ist bei jedem Spiel voll bei der Sache. Außerdem studiert sie alle Top-Spieler ganz genau, um sich selber weiterzuentwickeln. Kathi und Linda hängen sich richtig ins Match und erkämpfen sich sieben Spiele. Trotz des 4:6, 3:6 war die Partie richtig gut anzuschauen. Gemeinsames Abendesse und Nachbesprechung, dann lassen wir den Tag ausklingen. Ich habe noch ein inoffizielles Meeting mit meinen Trainerkollegen aus aller Welt. Morgen spielen wir gegen Polen, wir sind wieder Aussenseiter, doch mit der Leistung von heute brauchen wir uns auch gegen Polen nicht zu verstecken. Zum Schluss meiens heutigen Blogs will ich mich gerne outen: Unser Sponsor Fila hat mir zwei Kollektionen zur Verfügung gestellt, eine mit den Farben blau und weiss, die andere Kollektion in orange und weiss. Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich die blau-weisse die ganze Zeit an hatte. Doch jeder Tennisspieler lebt ein Stückweit von seinem Aberglauben. Ich stand heute morgen vor dem Spiegel (ein bisschen feministisch angehaucht ist ja jeder von uns) und mir ging folgendes durch den Kopf: Heute ziehst Du die orange-weisse Kollektion an. Jeder weiß, dass orange den Holländern gehört - die spielen gerade Tennis von einem anderen Stern. Genau das sollte unserem Team heute Glück bringen. Der Mut hat sich gelohnt. 2:1 gegen Spanien. Trainerherz, was willst du mehr?

+++ 16. Juni 12007 - Ihr müsst schon einen anderen Zoom-Faktor einstellen, um mein Lächeln auf Eurem PC zu sehen: 3:0 gegen Polen, ja 3:0!

Was fuer ein Abschluss! Nora musste während des Aufwärmens zum Physio, doch im Match liess sie sich nichts von den Schmerzen anmerken. Es war ein schweres Match gegen Lucyna Skorupinska (83. der Weltrangliste), besonders mental! Kurze Ballwechsel, längere Pausen, doch Nora agierte so konzentriert wie selten: 6:3, 6:0. Richtig so! 1:0 für Deutschland! Nora kanns ehr stolz auf ihre Bilanz sein. Nur gegen Korea musste sie sich in drei Sätzen geschlagen geben. Dann durfte Katharina ran, gegen Agnieszka Bartczak, aktuelle Nr. 11 der Weltrangliste. Kathi hatte bis dato noch nie einen Satz gegen die Polin gewinnen können, doch das sollte sich heute ändern. Sie legte los wie die Feuerwehr, ließ ihrer verdutzten Gegnerin nicht einen Hauch einer Chance, 6:0 in 20 Minuten, das hatte was. Den zweiten Satz erspielte sich die Polin mit 6:4, doch in Satz Nummer drei drehten wir die Begegnung zum 6:4. Nach dem 2:0 für uns hatten die Polinnen keine Lust mehr zu doppeln, somit geht der Gesamtsieg mit 3:0 an unser Team! Wie ihr mich inzwischen kennt, bin ich direkt wieder ins Fitnessstudio, um ein wenig meine Emotionen zu verarbeiten, mann: ich werde hier noch richtig fit! Ah, noch etwas, heute morgen hatte ich mich wieder fuer die blaue Kollektion entschieden, man soll es ja nicht mit orange uebertreiben.

So, um 17 Uhr werden wir alle abgeholt, es geht zum offiziellen Abschluss-Essen in der Stadt. Deswegen, duschen, rasieren und Anzug herausholen. Bis später, nein: Bis sehr viel später. Wir sehen uns in Germany...



Auf der modernen Anlage war nicht nur der Tennis reinste Freude....

Quelle: DRT-Verband.de

 

30.01.-04.02. 2007
Hot Blog aus Frankreich

Tarbes. Vom 1. bis 5. Februar finden in Tarbes die ungeheuer populären Meisterschaften >Les Petits As< statt. Für Christoph Müller ist diese Veranstaltung gleichbedeutend mit dem ersten Auftritt als Damen-Bundestrainer des Deutschen Rollstuhl-Tennis-Verbandes (DRT). Er betreut die einzige deutsche Starterin im erlesenen Feld, Katharina Krüger aus Berlin. Die DRT-Redaktion versorgt Müller mit einer Reihe von kleinen infos und zahlreichen Blicken hinter die Kulissen. Im Fachjargon nennt man so etwas >Blogs<. Die Blogs de Tarbes:

Dienstag, 30. Januar 2007: "Bin am Internet-Terminal des Turnierorts und ich muss mich wohl kurz fassen, denn hinter mir warten jede Menge Leute, die ebenfalls in Netz wollen, um Nachrichten in die Heimat zu senden. Der Flug nach Frankreich war OK, leider mit einer leichten Verspätung von circa 90 Minuten. Gemeinsam mit Katharina Krüger und deren Mutter Petra haben wir erst einmal die Anlage unter die Lupe genommen. Die Krügers konnten mir selbstverständlich bereits alles zeigen, denn Kathi ist ja nicht zum ersten Mal in Tarbes dabei. Unmittelbar nach der Ankunft konnte ich bereits die ersten Kontakte knüpfen. Gleich am ersten Tag trainierten Kathi und ich zwei Stunden in einer Halle. Wir hatten das Gefühl, in einem Kühlschrank zu trainieren, so kalt war es - aber egal: Dinge, die man nicht ändern kann, soll man vergnügt geschehen lassen. ;-) Anschließend sind wir ab ins Hotel, um uns frisch zu machen. Für 21 Uhr waren alle Kapitäne zum Dinner eingeladen. Ansonsten ist das Wetter gut: Sonnig, wie unsere Laune..."

Mittwoch, 31. Januar 2007: "Kapitänsessen gestern Abend war super, meine Kollegen haben jede Menge Champgner verdrückt, ich bin da ja bekanntlich ein wenig zurückhaltender, eher ein Freund des guten alten Mineralwassers. ;-) Das Training mit Kathi klappt gut, wir haben eine Menge Spaß - nicht die schlechteste Voraussetzung, um erfolgreich zu sein. Der Kontakt zu Fußgängerdeutschen ist prächtig, heute Abend steigt ein Trainer-Meeting, worauf ich mich ganz besonders freue, denn ich möchte möglichst schnell, möglichst viel lernen..."

Donnerstag, 1. Februar 2007: "Meine Güte, das Wetter spielt verrückt. Es ist mit einem mal ziemlich kalt geworden in Frankreich! Heute früh geht es für alle zum Training, danach Mittagessen. Schön ist, dass hier alles im Team gemacht wird. Es ist eine große Familie, was der Stimmung gut tut. Kathi ist wirklich gut drauf und ganz heiß auf die Auslosung, die ihr zunächst einmal die Britin Louise Hunt bescherte, dann aber doch noch einmal umgeschmissen wurde. Neue Gegnerin für Kathi ist eine alte Bekannte: Emma Kayser aus den USA. *Übrigens: Das Hotel ist relativ klein, aber sauber. Alle geben sich hier sehr viel Mühe, sogar mit uns Deutschen ;-) Mehr aus Tarbes später..."

Freitag, 2. Februar 2007: "Très bien! 6:3 6:2 gegen Emma Kayser gewonnen! Das Ergebnis hört sich glatt an, aber die letzten Spiele waren knapp und hart umkämpft. Kathi startete supergut in das Match, ging schnell mit 4:0 in Führung. Das war nicht selbstverständlich, hatte sie doch lange Zeit keine Matchpraxis mehr gehabt. Der zweite Matchball saß jedoch, so dass es nun gegen die Britin Louise Hunt ging. In diesem Match startete Katharina sehr nervös. Zwar hatte sie sich super eingeschlagen, aber als der Stuhlschiedsrichter das Match freigab, ging zunächst nicht viel. Das 0:4 war die logische Folge. Der britische Coach konstatierte seinem Schützling "das beste Match nach langer Zeit"! Kathi konnte in Satz Nummer eins nur noch für Ergebniskosmetik sorgen: 3:6. Das 6:3 im zweiten Durchgang wirkte wie eine Befreiung. Im dritten Satz dann ein Wechselbad der Gefühle: 3:0, 3:4, aber am Ende 6:4 für 'uns'! Nach dieser Partie haben wir alles besprochen und nochmals trainiert. Heute Abend gibt es ein Showmatch zwischen Richard Gasquet und Gael Monfils - das wird ein Leckerbissen. Morgen dann das nächste Spiel, aber für das Finale ist Kathi schon qualifiziert! Bien joué..."

Samstag, 3. Februar 2007: "Heute früh locker trainiert und eine Match-Strategie ausgearbeitet. Das Finale gegen Jordanne Whiley aus England ist uns sicher, trotzdem ging es heute gegen sie bereits im letzten Gruppenspiel zur Sache. Kathi startete traumhaft, siegte im ersten Durchgang mit 6:0, alles schien nach Plan zu laufen. Vor allem der Aufschlag, der bislang im Turnier praktisch überhaupt nicht existent war, klappte hervorragend. Das spezielle Aufschlagtraining hatte sich also gelohnt. Dann aber der Bruch! Zwar hart umkämpfte Spiele, aber ein glattes Ergebnis: 1:6. Der dritte Satz war Tennis auf hohem Niveau: Kathi unterlag zwar mit 2:6, allerdings nur auf Grund einiger taktischer Fehler. Morgen soll sie diese Fehler nicht noch einmal machen. Wir erwarten 2.500 bis 3.000 Zuschauer beim Endspiel! Es wird bei 0:0 wieder losgehen. Kleine Anekdote am Rande: Die französischen Taxifahrer wollen uns Deutsche nach dem Halbfinal-Aus bei der Handball-Weltmeisterschaft nicht mehr chauffieren. Da Kathi aber sehr beliebt ist hier in Tarbes, drücken sie beide Augen zu. À demain.."

Sonntag, 4. Februar 2007: "Um es gleich vorweg zu nehmen: Es hat nicht ganz gereicht! Kathi hat das Finale heute gegen die Engländerin Jordanne Whiley mit 3:6, 1:6 verloren. Im ersten Satz spielten beide auf sehr hohem Niveau, im zweiten Durchgang dann leider nur noch die Gegnerin von der Insel. Insegsamt war dies aber das beste Turniermatch, wobei die Britin heute immer einen Tick schneller war, als Kathi, das müssen wir wohl neidlos anerkennen. Aber wir fahren mit erhobenem Haupte heim, Kathi hat ein tolles Turnier gespielt, ich habe als Trainer viele wertvolle Erfahrungen sammeln und Kontakte knüpfen können. Selbstverständlich werden wir daheim noch Videoanalysen vornehmen, um künftig noch erfolgreicher zu sein. Vielleicht muss Kathi dann ja schon bald noch mehr Autogramme schreiben, als hier in Tarbes..."

Quelle: Die Tennisredaktion

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